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Folgende Quests erhöhen den Ruf bei den Nekromanten:
Die Sprossen der Heimsuchung
Auftraggeber: Orm Varagor, nordwestlich von Covengor
Der Nekromant benötigte für ein Experiment eine Sprosse der Heimsuchung. Da er mir als Lohn eine Zauberkarte der Nekromantie versprach, bot ich ihm meine Hilfe an.
Jeweils zwei solcher Sprossen wuchsen innerhalb der Mauern der beiden Friedhöfe von Covengor, die sich in der Nähe von Orms Hütte am Wegesrand befinden. Der alte Friedhof war allerdings von Zombies verseucht, mit denen ich kurzen Prozess machte – ich wurde zwar mehrmals vergiftet, diese Vergiftungen ließen sich aber leicht durch den Heilzauber aufheben, den ich bereits seit dem Beginn meiner Abenteuer beherrschte.
Belohnung: Zauberkarte „Skelett-Attacke“, Ansehen bei Nekromanten +2
Noch mehr Sprossen der Heimsuchung!
Auftraggeber: Orm Varagor, nordwestlich von Covengor
Orm bekam anscheinend nicht genug von Sprossen: kaum hatte er die erste erhalten, forderte er drei weitere von mir. Kein Problem, auf den Friedhöfen hatte ich insgesamt vier gefunden, das reichte also auch für den zweiten Auftrag.
Belohnung: Zauberkarte „Giftgruß“, Ansehen bei Nekromanten +2
Bring mir weitere Sprossen der Heimsuchung
Auftraggeber: Orm Varagor, nordwestlich von Covengor
Abwechslungsreichtum war bei der Auftragsvergabe war wohl nicht gerade Orms Stärke...fünf weitere Sprossen wollte der Nekromant von mir haben.
Die Friedhöfe waren bereits sprossenfrei, dafür hatte ich gesorgt…also musste ich mich im Umland etwas genauer umsehen. Nordöstlich von Rovant fiel mir ein kleiner Berg auf, auf dessen Spitze sich mehrere Galgen befanden – das musste der berüchtigte Galgenhügel sein. Kurzerhand bestieg ich ihn, stellte mich den räudigen Untoten, die dort bereits auf mich warteten, und erntete als Lohn zwei der gesuchten Sprossen.
Ein kleines Stück nordwestlich von Brumhill wurde ich ebenfalls fündig: dort traf ich auf einen zerstörten Friedhof, der neben einer Menge untoter Gegner auch zwei Sprossen der Heimsuchung für mich bereithielt.
Weitere Sprossen gab es auf Hos Friedhof, der sich ungefähr auf halber Strecke an der Straße zwischen Tharbakin und Cathalor befand.
Belohnung: Zauberkarte „Skelett-Bogenschütze“, Ansehen bei Nekromanten +1
Bring mir mehr Sprossen – ein letztes Mal!
Auftraggeber: Orm Varagor, nordwestlich von Covengor
Ich hatte es bereits geahnt – der sprossensüchtige Nekromant hatte immer noch nicht genug. 10 Sprossen sollten es diesmal sein; ich ahnte bereits, dass ich dazu in ganz Antaloor suchen musste.
Auf dem Friedhof von Windbreak, etwas nördlich des Gon, entdeckte ich zwei Sprossen.
Mit ganzen vier Sprossen beglückte mich der Totenkopf-Friedhof, den ich erreichte, indem ich dem Weg südlich der zerstörten Königsbrücke, die sich südwestlich von Cathalon befand, folgte.
Als ich vom Totenkopf-Friedhof aus dem Weg Richtung Süden folgte, gelangte ich nach einiger Zeit zur zerstörten Siedlung Verniol, die sich wenige Schritt weit westlich der Straße befand. Nachdem ich die Orks dort besiegt hatte, hielt ich mich weiter westlich und gelangte nach kurzer Zeit an einen Friedhof der Orks. Ich war zwar verwundert darüber, dass Orks Friedhöfe besaßen, die den unsrigen recht ähnlich waren, freute mich jedoch in erster Linie über die beiden Sprossen der Heimsuchung, die ich dort fand.
Damit hatte ich also zehn Exemplare zusammen, die ich Orm Varagor überbrachte. Diesmal waren es ihm tatsächlich genügend Sprossen, ich konnte mich also endlich anderen Dingen widmen.
Belohnung: Zauberkarte „Giftschild“, +1 Ansehen bei Nekromanten
Der Galgenstrick
Auftraggeber: Basil Tylar, Hütte nordöstlich von Komorin
Dass Nekromanten immer für ein paar seltsame Aufträge gut waren, musste ich während meiner Reisen des Öfteren erfahren – diesmal ging es darum, einen bereits verwendeten Galgenstrick zu beschaffen, den der Nekromant Basil Tylar offenbar für ein schwarzmagisches Experiment benötigte.
Einem Hinweis des Magiers folgend, machte ich mich zum Galgenhügel auf, der sich im Nordosten des Dorfes Rovant befand. Dort wurde ich auch umgehend fündig: neben einem der Galgen lag ein geeigneter Strick auf dem Boden, den ich einsteckte und zu Basil brachte.
Belohnung: Gold, Ansehen bei Nekromanten +2, Erfahrung
Seltsame Magie
Auftraggeber: Basil Tylar, Hütte nordöstlich von Komorin
Nachdem ich den Strick abgegeben hatte, wurde es noch ein ganzes Stück mysteriöser: Basil überreichte mir eine seltsame Voodoopuppe, die ich zu einigen zwielichtigen Gestalten in der südlich gelegenen Schmugglerhöhle bringen sollte.
Ich rechnete mit einem simplen Botengang, doch dazu sollte es nicht kommen: in der Höhle angekommen, wurden die beiden Schmuggler von einem plötzlich auftauchenden Zauber dahingerafft.
Verwirrt eilte ich zum Nekromanten zurück, der mir erfreut erklärte, dass all dies Teil eines Experiments gewesen war: die Schmuggler waren anscheinend in erster Linie Versuchspersonen gewesen, um die Funktionstüchtigkeit der Voodoopuppen auszutesten. Ich beschloss, mir ein andermal Gedanken über die moralische Fragwürdigkeit eines solchen Experiments zu machen.
Belohnung: Ansehen bei Nekromanten +2, Erfahrung
Das Gespür der Tiere
Auftraggeber: Ito Tamaga, in der Enklave
Ito Tamaga bat mich um Hilfe bei einem Problem, das die Nekromanten mit einem ihrer heiligen Plätze hatten: der Ort wurde häufig von Tieren heimgesucht, die sich von der Heimsuchung offenbar angezogen fühlten.
Der Platz befand sich südlich der Nekromantenenklave, tatsächlich trieb sich dort ein Rudel gefräßiger Reaper herum, denen ich mich wagemutig stellte. Nachdem sie alle erledigt waren, kehrte ich zur Enklave zurück und sprach erneut mit Ito, der mir nun eröffnete, dass die Schwarze Flamme zu einem Gespräch mit mir bereit sei.
Belohnung: Erfahrung, 1 Skillpunkt, Ansehen bei Nekromanten +1
Glaubensprüfung
Auftraggeber: Die Schwarze Flamme, in der Enklave
Nachdem ich Ito bei seinem Tierproblem geholfen hatte, durfte ich die Schwarze Flamme persönlich sprechen. Ich musste mir eingestehen, dass ich ein wenig überrascht war, als ich bemerkte, dass es sich beim Oberhaupt der Nekromanten um eine Frau handelte, ließ mir ihr gegenüber jedoch nichts anmerken und lauschte stattdessen ihren Visionen über eine Neuordnung der Welt.
Schließlich stellte mich die Schwarze Flamme vor eine Prüfung, die meine Loyalität gegenüber den Schwarzmagiern unter Beweis stellen sollte: sie forderte mich auf, ein Paket mit Nekromantengift in den Brunnen von Four Stones zu werfen. Dadurch würde sich die Heimsuchung in der Siedlung ausbreiten und aller Wahrscheinlichkeit nach sämtliche Einwohner dahinraffen.
Ich kam jedoch zu der Erkenntnis, dass ich dies mit meinem Gewissen vereinbaren konnte und tat, was von mir verlangt wurde. Der Brunnen befand sich im Mittelpunkt des Dorfes und es war ein Leichtes, das Giftpäckchen hineinzuwerfen. Bereits bei meinem nächsten Besuch in Four Stones wurde ich mit den Auswirkungen konfrontiert: das Dorf glich einer Geisterstadt, niemand hatte überlebt.
Die Schwarze Flamme war zufrieden und bot mir an, mich vollends in die Gemeinschaft der Nekromanten einzugliedern, sobald ich meine Schwester gerettet hatte.
Belohnung: Erfahrung, Ansehen bei Nekromanten +1
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